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Pressemitteilung

BAU und ift Rosenheim auf Architekten Kongress AIA in Washington

10. Mai 2024

  • US-amerikanischer Markt gewinnt an Bedeutung für europäische Hersteller
  • AIA nimmt Position als führender Treffpunkt für Architekten in den USA ein
  • BAU und ift Rosenheim präsentieren sich auf einem Gemeinschaftsstand

Die boomende Wirtschaft und die attraktive Förderung nachhaltiger Technologien in den USA bieten derzeit beste Chancen für Hersteller innovativer und energieeffizienter Bauprodukte aus Deutschland und Europa. Dazu trägt der gute Ruf des „German Engineering“ sowie ein großer Sanierungsbedarf bei – besonders die große Anzahl schlecht gedämmter Glasfassaden. Aus diesem Grund sind die Messe München und das ift Rosenheim von 5. bis 8. Juni 2024 auf dem bekannten Architektenkongress AIA in Washington DC und präsentieren die Weltleitmesse BAU sowie „German Engineering“. Die Zielsetzung ist die Sondierung des amerikanischen Marktes und Networking, um europäischen Herstellern den Zugang zum US-Markt zu erleichtern. Das ift Rosenheim kann dabei auf seine amerikanischen Partner UL und NFRC zurückgreifen.

Europäische Hersteller von Bauprodukten und Zulieferteilen (Systemgeber) suchen nach Alternativen für den immer riskanteren chinesischen und den weggefallenen russischen Markt. Hierbei kommt der nordamerikanische Markt in den Fokus, denn eine stetig wachsende Bevölkerung und ein hoher Bedarf an Infrastruktur- und Sanierungsprojekten bieten gerade in den USA interessante Absatzmöglichkeiten für europäische Hersteller.

Hierbei profitieren Europäische Hersteller von einem guten Ruf in Punkto Qualität, Sicherheit, Nachhaltigkeit und Energieeffizienz. Diese Reputation in den USA kann genutzt werden, um neue Absatzmärkte mit langfristigen Geschäften aufzubauen.

Allerdings ist der Baumarkt in den USA sehr föderal aufgebaut und ohne etablierte Nachweise und Zertifikate von UL Solutions, NAFS (North American Fenestration Standard) oder das Energylabel von NFRC ist der Markteintritt schwierig. Durch die weltweite Anerkennung des ift Rosenheim und die Kooperationen mit UL Solutions, NAFS und NFRC können die Prüfungen und Zertifizierungen durch das ift Rosenheim in Deutschland erfolgen. Europäische Hersteller können so Doppelprüfungen vermeiden, Kosten- und Zeiteinsparungen realisieren sowie einen schnelleren Marktzugang erreichen.

Die BAU – Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme ist der führende internationale Treffpunkt für Architekten, Ingenieure, Investoren, Händler sowie Handwerker. Rund ein Drittel der Besucher auf der BAU sind Architekten, Bauingenieure oder Planer. Im Hinblick auf die kommende Veranstaltung, die von 13. bis 17. Januar 2025 in München stattfindet, positioniert sich die BAU gegenüber Herstellern aus den USA als optimale Adresse, um den europäischen Markt zu erschließen. Darüber hinaus stellen US-amerikanische Architektinnen und Architekten ein großes Besucherpotential für die BAU dar.

Um diese Ziele besser zu erreichen, präsentieren sich das ift Rosenheim und die BAU vom 5–8. Juni mit einem gemeinsamen Stand (Halle B, Stand 1625) auf der AIA in Washington DC, im Rahmen von Bayern International. Die AIA gilt in den USA als führender Treff von Architekten, Bau-Experten und Herstellern von Bauprodukten. Zielsetzung ist die Sondierung des amerikanischen Marktes und Networking, um europäischen Herstellern den Zugang zum US-Markt zu erleichtern. Interessierte Firmen können uns in Washington besuchen oder sich kostenfrei zu „Info-Talks“ anmelden, bei denen Experten von NFRC und ift Rosenheim Tipps zum US-Markt geben und Fragen beantworten.

Zugehöriges Bildmaterial

BAU und ift Rosenheim auf Architekten Kongress AIA in Washington
© Messe München GmbH
BAU und ift Rosenheim auf Architekten Kongress AIA in Washington
BAU und ift Rosenheim auf Architekten Kongress AIA in Washington
Felix Kirschenbauer
  • PR Manager