Es besteht eine zunehmende Nachfrage danach, dass die Performance von Gebäuden über programmatische und ästhetische Zielsetzungen hinaus besser vorhersagbar ist. Mit Hilfe multidisziplinärer analytischer Modelle und der simultanen Untersuchung mehrerer, oft widersprüchlicher Parameter ist es uns möglich, die Berücksichtigung performativer Aspekte von Anfang an in den Entwurfsprozess einzubringen und Entwurfsentscheidungen auf der Grundlage integrierter technischer Analysen zu treffen. Wir nennen das digitales Rapid Prototyping.